Management ist, wenn man die Dinge richtig macht; Führung ist, wenn man die richtigen Dinge macht.
Peter Drucker und Warren Bennis
Führungskompetenz als Erfolgsfaktor in:
»times that are changing«
Eine herausragende Führungspersönlichkeit zu sein hängt nicht von einem bestimmten Gen ab und wird auch nicht vererbt. Sie ist vielmehr ein identifizierbares Bündel an Fertigkeiten, Befähigungen und Einstellungen, die uns allen zur Verfügung stehen. Die Frage ist nur, inwieweit wir bereit sind, die Herausforderung aller Facetten von Führung anzunehmen.
Führen bedeutet, neben aller strategischen und unternehmerischen Aspekte, im vermehrten Maße Beziehungsarbeit und Orientierung, die geprägt ist durch gegenseitiges Vertrauen und Respekt.
Was es für gute Führung braucht, ist:
- Ein hohes Maß an Reflektionsfähigkeit – zur eigenen Einstellung, Intention und Verantwortung
- Integrität & Glaubwürdigkeit & Klarheit – Kongruenz von Worten und Taten
- Mut, den Status quo zu hinterfragen – sich Herausforderungen stellen
- Proaktivität anstelle von Reaktivität – Veränderungen aktiv gestalten
- Zukunftsorientierung – eine gemeinsame Vision entwickeln
- Ergebnisorientierung & Umsetzungsstärke – eine realistische Strategie erarbeiten
- »Dealing with Ambiguity« & Komplexität – Ungewissheit, Mehrdeutigkeit aushalten
- Unternehmerisches Denken & Entscheidungsfähigkeit – Zielorientierung
- Beziehungsmanagement – Vom ICH zum WIR, Teamgeist
- Empowerment – anderen Handlungsspielraum geben (erst wer, dann was)
- Orientierung geben – inspirieren, ermutigen und fördern
- Wertschätzung – Erfolge feiern und Leistungen anderer anerkennen
- Spaß an Innovation und dem Unbekannten – Neue Wege gehen
Die Haltung macht den Unterschied
Eine herausragende Führungspersönlichkeit zu sein hängt nicht von einem bestimmten Gen ab und wird auch nicht vererbt. Sie ist vielmehr ein identifizierbares Bündel an Fertigkeiten, Befähigungen und Einstellungen, die uns allen zur Verfügung stehen. Die Frage ist nur, inwieweit wir bereit sind, die Herausforderung aller Facetten von Führung anzunehmen.
Führen bedeutet, neben aller strategischen und unternehmerischen Aspekte, im vermehrten Maße Beziehungsarbeit und Orientierung, die geprägt ist durch gegenseitiges Vertrauen und Respekt.
Was es für gute Führung braucht, ist:
- Ein hohes Maß an Reflektionsfähigkeit – zur eigenen Einstellung, Intention und Verantwortung
- Integrität & Glaubwürdigkeit & Klarheit – Kongruenz von Worten und Taten
- Mut, den Status quo zu hinterfragen – sich Herausforderungen stellen
- Proaktivität anstelle von Reaktivität – Veränderungen aktiv gestalten
- Zukunftsorientierung – eine gemeinsame Vision entwickeln
- Ergebnisorientierung & Umsetzungsstärke – eine realistische Strategie erarbeiten
- »Dealing with Ambiguity« & Komplexität – Ungewissheit, Mehrdeutigkeit aushalten
- Unternehmerisches Denken & Entscheidungsfähigkeit – Zielorientierung
- Beziehungsmanagement – Vom ICH zum WIR, Teamgeist
- Empowerment – anderen Handlungsspielraum geben (erst wer, dann was)
- Orientierung geben – inspirieren, ermutigen und fördern
- Wertschätzung – Erfolge feiern und Leistungen anderer anerkennen
- Spaß an Innovation und dem Unbekannten – Neue Wege gehen
Literatur-Tipps und Ressourcen
- »Transformation von Führung: Reflexion und Resonanz als Zukunftskompetenzen (Systemisches Management)«, Silke Reinhardt und Marion Winners, Schäffer-Poeschel Verlag
- Die Haltung entscheidet, Martin Permantier, Vahlen Verlag
- »Good to Great«, Jim Collins, Harper Collins Publisher
- »The Leadership Challenge«, Kouzes & Posner, Jossey Bass Verlag
- »Finding the Space to Lead«, Janice Maturano, Bloomsburypress
- »Leading from the Emerging Future«, Otto Scharmer und Katrin Kaufer, Berrett-Koehler Publishers
- Dare to Lead, Brene Brown
- Center for Creative Leadership (CCL), ccl.org