Coaching im kreativen Feld

Vorstellungskraft ist der Anfang von Schöpfung. Du stellst Dir vor, was Du ersehnst, Du willst, was Du Dir vorstellst, und schließlich schaffst Du, was Du willst.

George Bernard Shaw

Integration von »Kopf, Herz und Bauch«

der »Tanz« um die eigene Mitte

Neben dem bewährten Setting im 1:1-Coaching, im Gespräch, im Dialog an einem festgelegten Ort, in angenehmer Atmosphäre und im geschützten Rahmen und Raum gibt es noch weitere Gestaltungsformen, die den persönlichen Veränderungsprozess unterstützen.

Mehr desselben generiert mehr desselben. Deshalb braucht es aus meiner Sicht auch beim Coaching Musterunterbrechungen, um Raum für Neues zu schaffen.

Zeit für Reflexion jenseits des Gedankenkarussells

dem kopf eine pause gönnen ...

Dem Kopf eine Pause gönnen und erleben, erfahren, überrascht werden und bewusst oder unbewusst entdecken – mit allen Sinnen – was sich im kreativen Raum noch alles zeigen kann.

Und im Anschluss daran das Nachspüren und im Alltag das Verankern dessen, was zukünftig im Leben integriert werden soll. Mit dem Ziel, Schritt für Schritt, im eigenen Tempo, immer mehr bei sich selbst anzukommen.

In meiner Praxis biete ich, neben systemischer Aufstellungsarbeit und hypnotherapeutischen Methoden, wie z. B. Generative Trance/Generativ Coaching (nach Stephen Gilligan/Robert Dilts), folgende weitere Räume für persönliche Entfaltung an:

Coaching, Reflexion, Verankerung in der Natur

Gehe raus in die Natur, um bei dir selbst anzukommen

Direkt neben meinen Büroräumen befindet sich ein wunderschönes »Eingangstor« zum Odenwald mit dem Fürstenlager, Auerbacher Schloss, den Weinbergen der Bergstraße, Wald und Wiesen … Luft, Flora, Fauna und mehr. In diesem Umfeld fließen Gedanken, Ideen auf unangestrengte Art, und mit jedem Schritt wird Veränderung in Bewegung umgesetzt und in Fluss gebracht. Der Weg ist das Ziel.

Coaching, Reflexion, Verankerung - (Sand-)Steinhauen / Bildhauen

»Unter dem Pflaster liegt der Strand …«

So ähnlich verhält es sich auch mit einem Sandstein. Unter der oftmals verwitterten und unscheinbaren Oberfläche verbergen sich oft ungeahnte »Schätze« von Eisen oder/und Einlagerungen, Farbschichten, Weichheit und Härte. Arbeit mit dem Stein, bis eine ganz individuelle Skulptur entsteht – gleich ob groß oder klein – ist immer auch Auseinandersetzung mit dem Thema Veränderung und der eigenen Flexibilität. Mit dem gehen, was ist …, denn kein Stein lässt sich nach und vorgefertigten Plänen einfach so formen oder »verbiegen«. Und sich überraschen lassen, welch großartiges Objekt am Ende des Prozesses entstanden ist. In meinem Garten gibt es dafür einen geschützten Platz, mit allem, was man für die Arbeit am Stein braucht …

Coaching, Reflexion, Verankerung – die inneren Farben, Formen, Ideen ...

… mit Stift und einer Palette an gestalterischen Möglichkeiten auf Papier, Leinwand & Co. bringen

Einfach mal dem Pinsel oder Stift die Führung überlassen, vertrauen und sich von dem, was entsteht, überraschen lassen … ganz ohne künstlerischen Anspruch und Leistungsdruck.

Und dem inneren Erleben, den vielfältigen Farben, Formen, Mustern, Bildern – und manchmal ganz speziellen inneren Kraftorten, die durch Innehalten, bewusstes Ein- und Ausatmen, Ruhe und Stille entstehen – einen Platz im Hier und Jetzt geben. Auch das kann Verankerung sein.